Die häufigsten Reinigungsfehler und wie man sie vermeidet

10. Oktober 2024

Ob im Büro oder zu Hause: Wer putzt, möchte am Ende ein sauberes und glänzendes Ergebnis sehen. Doch selbst beim regelmäßigen Reinigen schleichen sich immer wieder typische Fehler ein, die das Ergebnis trüben und oft mehr schaden als nutzen. Aber keine Sorge – wir sind die Experten für Gebäudereinigung und teilen hier unsere Tipps, damit Sie beim nächsten Reinigungsdurchgang alles richtig machen.

 

1. Den falschen Reiniger verwenden

Viele greifen intuitiv zu einem "Allzweckreiniger" und hoffen, dass dieser für jede Oberfläche geeignet ist. Doch das ist ein Irrtum! Jedes Material hat seine Eigenheiten: Holz verlangt nach einem pH-neutralen Reiniger, während Kalkablagerungen im Badezimmer mit einem sauren Reinigungsmittel besser entfernt werden. Tipp: Achten Sie darauf, für jedes Material den passenden Reiniger zu verwenden, um Schäden zu vermeiden.

 

2. Zu viel Reinigungsmittel einsetzen

"Viel hilft viel" – das denkt man schnell, wenn es ums Putzen geht. Aber tatsächlich kann eine Überdosierung den Reinigungsprozess erschweren. Zu viel Reinigungsmittel hinterlässt Schlieren und klebrige Rückstände, an denen sich neuer Schmutz schneller festsetzt. Unsere Empfehlung: Halten Sie sich an die Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung und setzen Sie sparsam ein.

 

3. Vergessen, die Putzlappen regelmäßig zu wechseln

Ein häufiger Fehler: Der Putzlappen wird für mehrere Flächen nacheinander verwendet – und verteilt dabei oft Schmutz, anstatt ihn zu entfernen. Lappen sollten spätestens nach jeder größeren Fläche gewechselt werden. Und: Vergessen Sie nicht, Ihre Putzlappen regelmäßig heiß zu waschen, um Bakterien abzutöten!

 

4. Fenster putzen bei direkter Sonneneinstrahlung

Ein Klassiker: Man freut sich über das gute Wetter und denkt, dass das perfekte Bedingungen für eine Fensterreinigung sind. Doch das Gegenteil ist der Fall! Die Sonne lässt das Putzwasser viel zu schnell trocknen, wodurch unschöne Schlieren entstehen. Tipp: Warten Sie besser auf einen bewölkten Tag oder reinigen Sie die Fenster in den frühen Morgenstunden.

 

5. Den Staubwedel als Allheilmittel einsetzen

Staubwedel sehen zwar praktisch aus, verteilen aber häufig den Staub nur von einer Stelle zur anderen. Gerade auf empfindlichen Oberflächen kann das sogar zu Kratzern führen. Besser: Nutzen Sie ein leicht angefeuchtetes Mikrofasertuch, das den Staub bindet und restlos entfernt.

 

6. Fehler beim Wischen des Bodens

Der Wischmopp wird oft nicht richtig ausgewrungen, sodass der Boden am Ende vor Nässe glänzt. Besonders bei Holzböden ist das problematisch, weil die Feuchtigkeit tief in das Material eindringen und es aufquellen lassen kann. Unser Tipp: Den Mopp nur leicht feucht verwenden und immer in Richtung der Holzmaserung wischen.

 

Fazit: Kleine Fehler, große Wirkung

Diese kleinen, aber häufigen Reinigungsfehler können die Arbeit schnell zunichtemachen. Doch mit den richtigen Tricks und etwas Know-how lassen sich die meisten Probleme leicht vermeiden. Wenn Sie jedoch feststellen, dass das Putzen nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch viel Aufwand bedeutet, sind wir für Sie da!

 

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Als Experten wissen wir genau, wie man Oberflächen und Materialien optimal pflegt, ohne ihnen zu schaden. Wir bieten maßgeschneiderte Reinigungslösungen, die Sie entlasten und Ihre Räumlichkeiten in neuem Glanz erstrahlen lassen. Neben unserer professionellen Unterhaltsreinigung kümmern wir uns auch um umfassende Grund- und Sonderreinigungen. Ob regelmäßige Sauberkeit in Büros und öffentlichen Einrichtungen oder die gründliche Reinigung von Fenstern, Glasfassaden, Photovoltaikanlagen und vielem mehr – wir sind Ihr verlässlicher Partner für jede Reinigungsaufgabe.

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